UT
Aufgrund eines gemeinsamen Verlangens der drei Oppositionsparteien kommt der Nationalrat zu einer Sondersitzung zusammen. SPÖ, FPÖ und NEOS wollen den Weltfrauentag zum Anlass nehmen, um über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Frauen zu diskutieren. Zu erwarten ist ein Dringlicher Antrag bzw. eine Dringliche Anfrage an die Bundesregierung. ORFIII überträgt die Sitzung live und kommentiert.
Der Reittrainer Laszlo Urban wird in einer Pferdbox erschlagen aufgefunden. Die Bestürzung über diesen Mord ist groß, besonders bei den beiden Frauen, mit denen er offenbar ein Verhältnis hatte. Und bei Lisa, dem Nachwuchstalent mit Lolita-Appeal. Eine Gratwanderung für Angelika Schnell, die in ein dichtes Geflecht an Beziehungen und Familienfehden eintaucht, nur um am Ende den Mörder enttäuschen zu müssen.
Angelika bekommt anonyme Post. Ein Film zeigt eine mumifizierte Frauenleiche in einem alten Kühlhaus, kunstvoll nach dem Gemälde Die Vergewaltigung von Degas arrangiert. Auf der Suche nach dem Absender dieses Machwerks gerät Angelika in die Fänge eines Serienmörders und muss erkennen, dass Vertrauen gut, Vorsicht jedoch um einiges besser ist.
AUT
Eine Frauenleiche in einem Klavier führt Angelika Schnell auf die Spuren einer Organisation, die sich scheinbar um das Wohl von Kindern kümmert. Doch bald findet sie heraus, dass es sich um das Tor zur Welt des Menschenhandels handelt, und dass es so gut wie unmöglich ist, die wahren Täter zur Verantwortung zu ziehen.
Dem Tanzlehrer Robert Fabian wird seine Liebe zu Frauen zum Verhängnis. Aber welche der vielen hat ihm seinen letzten Tango beschert? Das schnelle Geständnis einer Tanzlehrerin kann Angelika nicht überzeugen. Zu Franitscheks Leidwesen fühlt sie der vorwiegend weiblichen Kollegenschaft gründlich auf den Zahn. Und Stefan nutzt diesen Fall, um ein altes Hobby wieder aufzunehmen: Line Dance.
Prof. Siegfried Meryn, ORF-III-Gesundheitsexperte, rückt in Meryn am Montag Gesundheitsthemen in den gesellschaftlichen Fokus. Gemeinsam mit einem Experten oder einer Expertin zum aktuellen Thema beantwortet Prof. Meryn wöchentlich und live konkrete Publikumsfragen. Die Themenpalette reicht dabei von A wie Alzheimer bis Z wie Zappelphilipp. Volkskrankheiten wie Diabetes oder Rheuma werden ebenso behandelt, wie saisonale Krankheiten, Kinderkrankheiten oder neueste Forschungsansätze in der Krebsmedizin. Das heutige Thema lautet: Fasten, aber richtig! Mit Dr. Ulrike Göschl, Kurärztin und Fastenexpertin. Ihre Fragen werden vor der Sendung unter medizin@orf.at oder telefonisch unter +43/1/87878-25614 entgegengenommen.
Was auf idyllischen Bildern so gesund und natürlich daherkommt stammt oft von eigens gezüchteten „Turbokühen“. Der Themenmontag zeigt die ernüchternde Wirklichkeit der Milchproduktion.
DEU
Was auf idyllischen Bildern so gesund und natürlich daherkommt stammt oft von eigens gezüchteten „Turbokühen“. Der Themenmontag zeigt die ernüchternde Wirklichkeit der Milchproduktion.
Weitermachen oder aufhören – für viele Milchbauern stellt sich diese Frage täglich. Wer sich gegen das Aufgeben stemmt, hat sich für einen harten Weg entschieden. Denn die schwere Arbeit in der Milchproduktion zehrt an den Kräften, während der Milchpreis zu einem Leben gerade am Existenzminimum führt. Manche müssen sich verschulden, nur um einfach den Betrieb aufrecht erhalten zu können. Die Schulden wachsen und mit ihnen die psychische Belastung der Bauern. Der Film zeigt drei Bauern am Rande des Burn-Outs: Sie sind wütend, dass sie als Produzierende keinen Einfluss auf die Preise der Milch haben. Den Bauernhof aufgeben, den Generationen vor ihnen durch alle Krisen gebracht haben, ist für sie unvorstellbar. R: Sven Ihden, Florian Sabo.
DEU
In der modernen Landwirtschaft werden Kälber mit Ersatzstoffen aus Pflanzenöl, zum Beispiel Palmöl, gefüttert, weil selbst Billigmilch noch zu teuer ist. Gleichzeitig produziert Europa riesige Milchüberschüsse...
Was auf idyllischen Bildern so gesund und natürlich daherkommt stammt oft von eigens gezüchteten „Turbokühen“. Der Themenmontag zeigt die ernüchternde Wirklichkeit der Milchproduktion.
DEU
Was auf idyllischen Bildern so gesund und natürlich daherkommt stammt oft von eigens gezüchteten „Turbokühen“. Der Themenmontag zeigt die ernüchternde Wirklichkeit der Milchproduktion.
Weitermachen oder aufhören – für viele Milchbauern stellt sich diese Frage täglich. Wer sich gegen das Aufgeben stemmt, hat sich für einen harten Weg entschieden. Denn die schwere Arbeit in der Milchproduktion zehrt an den Kräften, während der Milchpreis zu einem Leben gerade am Existenzminimum führt. Manche müssen sich verschulden, nur um einfach den Betrieb aufrecht erhalten zu können. Die Schulden wachsen und mit ihnen die psychische Belastung der Bauern. Der Film zeigt drei Bauern am Rande des Burn-Outs: Sie sind wütend, dass sie als Produzierende keinen Einfluss auf die Preise der Milch haben. Den Bauernhof aufgeben, den Generationen vor ihnen durch alle Krisen gebracht haben, ist für sie unvorstellbar. R: Sven Ihden, Florian Sabo.
DEU
In der modernen Landwirtschaft werden Kälber mit Ersatzstoffen aus Pflanzenöl, zum Beispiel Palmöl, gefüttert, weil selbst Billigmilch noch zu teuer ist. Gleichzeitig produziert Europa riesige Milchüberschüsse...
Was auf idyllischen Bildern so gesund und natürlich daherkommt stammt oft von eigens gezüchteten „Turbokühen“. Der Themenmontag zeigt die ernüchternde Wirklichkeit der Milchproduktion.
DEU
Was auf idyllischen Bildern so gesund und natürlich daherkommt stammt oft von eigens gezüchteten „Turbokühen“. Der Themenmontag zeigt die ernüchternde Wirklichkeit der Milchproduktion.
Weitermachen oder aufhören – für viele Milchbauern stellt sich diese Frage täglich. Wer sich gegen das Aufgeben stemmt, hat sich für einen harten Weg entschieden. Denn die schwere Arbeit in der Milchproduktion zehrt an den Kräften, während der Milchpreis zu einem Leben gerade am Existenzminimum führt. Manche müssen sich verschulden, nur um einfach den Betrieb aufrecht erhalten zu können. Die Schulden wachsen und mit ihnen die psychische Belastung der Bauern. Der Film zeigt drei Bauern am Rande des Burn-Outs: Sie sind wütend, dass sie als Produzierende keinen Einfluss auf die Preise der Milch haben. Den Bauernhof aufgeben, den Generationen vor ihnen durch alle Krisen gebracht haben, ist für sie unvorstellbar. R: Sven Ihden, Florian Sabo.
DEU
In der modernen Landwirtschaft werden Kälber mit Ersatzstoffen aus Pflanzenöl, zum Beispiel Palmöl, gefüttert, weil selbst Billigmilch noch zu teuer ist. Gleichzeitig produziert Europa riesige Milchüberschüsse...
Bei Christoph Fälbl dinieren und improvisieren diesmal Martin Leutgeb und Petra Morzé.
Der Kakao -Karpfen Heute liegt die Station ihrer kulinarischen Reise für Sarah Wiener in der Region Rhône-Alpes. Das Rezept, das sie nachkochen soll, klingt vielversprechend: Gefüllter Karpfen im Teigmantel an einer Kakaosoße. Die Fische werden auf eine sehr eigenwillige Art gefangen. Das Wasser wird aus dem Teich gelassen, es werden Netze gespannt und die Fische - vor allem die fetten Karpfen - werden herausgezogen. Leider ist es Herbst, das Wasser also kalt und das Netz schwer ..
DEU
Mit dem größten Vogel der Welt im Gleitflug über die Anden, das ist der Traum von Judy Leden. Die Weltmeisterin im Drachen- und Gleitschirmfliegen ist besessen von dieser Idee, seit sich ihrem Flugdrachen Mitte der 90er Jahre bei einem Rekordflug vom höchsten Vulkan Ecuadors ein Kondor bis auf wenige Meter näherte. Gemeinsam mit dem König der Anden will sie einmal richtig die Aufwinde teilen, mit ihm sein Reich erkunden, die Eis- und Felslandschaften Südpatagoniens. Nur wenige Menschen hatten bisher die Chance und das Können, mit Großvögeln in Reichweite zu fliegen. Judy Leden wird dieses Abenteuer jetzt wagen. Der außergewöhnliche Film kombiniert Elemente der großen Abenteuerreportage mit einer einmaligen Tier- und Naturgeschichte. Neben sensationellen Flugbildern vor einer grandiosen Landschaftskulisse wird die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt auf dem Dach der südamerikanischen Welt ausführlich zu erleben sein. Eine Dokumentation von Heinz von Matthey Deutsche Bearbeitung: Elisabeth Guggenberger.
AUT
Turmfalken sind die erfolgreichsten Greifvögel Europas. Diese Doku begleitet zwei Brutpaare: eines in einer gut geschützten Mauernische im Zentrum Wiens, das andere ums Eck - in einem verwaisten Blumenkistchen am Fensterbrett desselben Innenstadthauses. Es entwickelt sich ein emotionales Drama, das alle entscheidenden Brutphasen umfasst. Während das unerfahrene Brutpaar des einen Nests ständig dazu lernt und am Ende erfolgreich ist, endet die Brut des anderen Paares in einer Tragödie. Hautnah erleben wir Balz, Brautwerbung und das erste Ausfliegen der Jungen. Der Film zeigt aber auch die Vielseitigkeit des Turmfalken in diversen österreichischen Landschaften - als anpassungsfähiger Bewohner von Au-Gebieten und alpinen Regionen ist er ein meisterhafter Jäger, der sich im Herbst entscheiden muss, ob er in Österreich überwintert oder doch gen Süden zieht. Ein Film von Mario Kreuzer und Leander Khil.
AUT
Im Grenzgebiet von Tirol und Bayern hat sich eines der größten Wildnisgebiete der Alpen erhalten: Das auf 1.200 Metern Höhe liegende Seefelder Plateau und die es begrenzenden Gebirgszüge sind ein hochdynamischer Lebensraum, geprägt von rauen klimatischen Bedingungen. Es ist eine Region, die von Anpassungskünstlern bewohnt wird, die zwischen tiefen Tälern und Schluchten und Berggipfeln mit beinahe 3.000 Metern Höhe ihr Zuhause gefunden haben. Sie sind die Protagonisten dieses Films: Steinböcke, Gämsen, Murmeltiere, Wasseramseln und Alpenskorpione. Im Mittelpunkt steht aber ein ganz besonderer Vogel: der Wanderfalke, der mit 300 Kilometern pro Stunde auf Jagdflügen unterwegs ist. Manfred Corrine und seine Kamerateams haben ein Brutpaar ein Jahr lang begleitet - von den eindrucksvollen Balzflügen im Frühjahr über die Aufzucht der Jungen, das Ausfliegen der neuen Generation bis zu deren ersten Jagdversuchen. Die Teams waren dabei vom Seefelder Plateau bis zur höchsten Spitze des Karwendels in allen Landschaften der Region unterwegs und trotzten auch den Schneemassen, um alle Bewohner dieses Gebiets im Jahreslauf zu begleiten. Eine Dokumentation von Manfred Corrine.
AUT
Eine Frauenleiche in einem Klavier führt Angelika Schnell auf die Spuren einer Organisation, die sich scheinbar um das Wohl von Kindern kümmert. Doch bald findet sie heraus, dass es sich um das Tor zur Welt des Menschenhandels handelt, und dass es so gut wie unmöglich ist, die wahren Täter zur Verantwortung zu ziehen.
Dem Tanzlehrer Robert Fabian wird seine Liebe zu Frauen zum Verhängnis. Aber welche der vielen hat ihm seinen letzten Tango beschert? Das schnelle Geständnis einer Tanzlehrerin kann Angelika nicht überzeugen. Zu Franitscheks Leidwesen fühlt sie der vorwiegend weiblichen Kollegenschaft gründlich auf den Zahn. Und Stefan nutzt diesen Fall, um ein altes Hobby wieder aufzunehmen: Line Dance.
Stefan Schnell vermutet hinter dem vermeintlichen Selbstmord eines Schülers einen Mordfall. Seine Vermutungen stellen sich nach Angelikas ersten Recherchen als richtig heraus. Als dabei allerdings Hinweise auf einen geplanten Amoklauf auftauchen, werden die bis dahin kniffligen, aber eher unspektakulären Ermittlungen zu einer Suche nach einem gefährlichen Unbekannten und einem Wettlauf gegen die Zeit.
Das Fotomodel Elsa Gorger wird tot und mit verätztem Gesicht auf einer Baustelle gefunden. Zwei Theorien drängen sich auf: Elsa wurde das Opfer ihres eifersüchtigen Freundes oder das Opfer der Konkurrenzsituation im Business. Die Tatsache allerdings, dass der Mörder Elsa das Gesicht genommen hat, lässt Angelika nicht mehr los. Denn es wirkt so, als habe jemand Elsa nicht nur einfach töten, sondern ihre Schönheit für immer und ewig vernichten wollen.
AUT
Die Burgen und Schlösser im Südburgenland zeugen auf charmante Art und Weise von der bewegten Geschichte im südöstlichen Grenzland Österreichs. Heute werden die Geschicke der prunkvollen Bauwerke und einstigen Wehrbauten unter anderem von Opernstars, Möchtegern-Rittern, Friedensvermittlern und Hochzeitsverkündern gelenkt. Die Dokumentation von Alfred Ninaus und Fritz Aigner erkundet die Region und besucht eindrucksvolle Festungen, wie die Burg Güssing, die bereits 1157 auf dem steilen Felsen eines erloschenen Vulkankegels erbaut wurde, Burg Schlaining, einer ursprünglichen Wehranlage, in der sich heute das Österreichische Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung befindet, oder Burg Lockenhaus die zu einem Anziehungspunkt für Mittelalter-Fans geworden ist. Schloss Rotenturm, das beinahe dem Verfall überlassen worden wäre, wurde renoviert und ist heute wieder ein eindrucksvolles Beispiel historistischer Monumentalarchitektur in der burgenländischen Provinz. Und Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach hat sich mittlerweile zu einem Schauplatz der Hochkultur gewandelt und wird unter anderem als Opernspielstätte genutzt.
Das Wiener Luxushotel Bristol ist seit über hundert Jahren ein Brennpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Erbaut am sogenannten Ringstraßen-Corso – der Nobel-Flaniermeile des 19. Jahrhunderts, sollte es den Inbegriff englischer Eleganz verkörpern, daher auch der Name Bristol. Viele Prominente haben hier genächtigt, vom Pianisten Artur Rubinstein bis zum Bambi-Autor Felix Salten – angeblich verkaufte er in diesem Hotel die Rechte an seinem Bambi-Stoff, ein Vertrag, dem er zeit seines Lebens nachweinte. In der Besatzungszeit richteten sich hier die Amerikaner ein, in Sichtweite der Sowjets, die sich im Imperial niedergelassen hatten. Die ORF III-Produktion portraitiert das Bristol quer durch die Jahrzehnte. Die Produktion wurde gefördert durch den Fernsehfonds Austria.
AUT
Es ist ein Glanzstück der Wiener Ringstraße und eines der feudalsten Hotels der Stadt: Das Imperial verstrahlt bis heute den Glanz des alten Wien. Staatsgäste bis hinauf zur Queen haben unter diesem Dach bereits genächtigt. ORF III setzt seine Serie „Lebensraum“ mit dieser Folge fort und zeigt das Hotel Imperial im Gestern, Heute und Morgen. In der Ringstraßenzeit als Palais eines Prinzen gebaut, der alles nur kein Hotel im Sinn hatte, wandelte es sich um die Weltausstellungszeit herum zu einem der repräsentativsten Gästehäuser der kaiserlichen Residenzstadt.
Im Jahr 2027 soll Wien die Grenze von Zwei-Millionen-Einwohnern überschreiten. Dem öffentlichen Verkehr wird dabei eine gewichtige Rolle bei der Bewältigung des täglichen Transports zukommen. Dabei sah sich die Stadt schon vor über hundert Jahren einmal mit ähnlichen Einwohnerzahlen konfrontiert. 1910 lebten in der Residenzstadt Wien rund 2,1 Millionen Menschen. Im Verkehrsmuseum erfährt Karl Hohenlohe wie es die Stadtverwaltung damals mit gewagten Projekten schaffte, dieser Herkulesaufgabe Herr zu werden.
AUT
Die Burgen und Schlösser im Südburgenland zeugen auf charmante Art und Weise von der bewegten Geschichte im südöstlichen Grenzland Österreichs. Heute werden die Geschicke der prunkvollen Bauwerke und einstigen Wehrbauten unter anderem von Opernstars, Möchtegern-Rittern, Friedensvermittlern und Hochzeitsverkündern gelenkt. Die Dokumentation von Alfred Ninaus und Fritz Aigner erkundet die Region und besucht eindrucksvolle Festungen, wie die Burg Güssing, die bereits 1157 auf dem steilen Felsen eines erloschenen Vulkankegels erbaut wurde, Burg Schlaining, einer ursprünglichen Wehranlage, in der sich heute das Österreichische Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung befindet, oder Burg Lockenhaus die zu einem Anziehungspunkt für Mittelalter-Fans geworden ist. Schloss Rotenturm, das beinahe dem Verfall überlassen worden wäre, wurde renoviert und ist heute wieder ein eindrucksvolles Beispiel historistischer Monumentalarchitektur in der burgenländischen Provinz. Und Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach hat sich mittlerweile zu einem Schauplatz der Hochkultur gewandelt und wird unter anderem als Opernspielstätte genutzt.
Das Wiener Luxushotel Bristol ist seit über hundert Jahren ein Brennpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Erbaut am sogenannten Ringstraßen-Corso – der Nobel-Flaniermeile des 19. Jahrhunderts, sollte es den Inbegriff englischer Eleganz verkörpern, daher auch der Name Bristol. Viele Prominente haben hier genächtigt, vom Pianisten Artur Rubinstein bis zum Bambi-Autor Felix Salten – angeblich verkaufte er in diesem Hotel die Rechte an seinem Bambi-Stoff, ein Vertrag, dem er zeit seines Lebens nachweinte. In der Besatzungszeit richteten sich hier die Amerikaner ein, in Sichtweite der Sowjets, die sich im Imperial niedergelassen hatten. Die ORF III-Produktion portraitiert das Bristol quer durch die Jahrzehnte. Die Produktion wurde gefördert durch den Fernsehfonds Austria.
AUT
Es ist ein Glanzstück der Wiener Ringstraße und eines der feudalsten Hotels der Stadt: Das Imperial verstrahlt bis heute den Glanz des alten Wien. Staatsgäste bis hinauf zur Queen haben unter diesem Dach bereits genächtigt. ORF III setzt seine Serie „Lebensraum“ mit dieser Folge fort und zeigt das Hotel Imperial im Gestern, Heute und Morgen. In der Ringstraßenzeit als Palais eines Prinzen gebaut, der alles nur kein Hotel im Sinn hatte, wandelte es sich um die Weltausstellungszeit herum zu einem der repräsentativsten Gästehäuser der kaiserlichen Residenzstadt.
Im Jahr 2027 soll Wien die Grenze von Zwei-Millionen-Einwohnern überschreiten. Dem öffentlichen Verkehr wird dabei eine gewichtige Rolle bei der Bewältigung des täglichen Transports zukommen. Dabei sah sich die Stadt schon vor über hundert Jahren einmal mit ähnlichen Einwohnerzahlen konfrontiert. 1910 lebten in der Residenzstadt Wien rund 2,1 Millionen Menschen. Im Verkehrsmuseum erfährt Karl Hohenlohe wie es die Stadtverwaltung damals mit gewagten Projekten schaffte, dieser Herkulesaufgabe Herr zu werden.
AUT
Die Burgen und Schlösser im Südburgenland zeugen auf charmante Art und Weise von der bewegten Geschichte im südöstlichen Grenzland Österreichs. Heute werden die Geschicke der prunkvollen Bauwerke und einstigen Wehrbauten unter anderem von Opernstars, Möchtegern-Rittern, Friedensvermittlern und Hochzeitsverkündern gelenkt. Die Dokumentation von Alfred Ninaus und Fritz Aigner erkundet die Region und besucht eindrucksvolle Festungen, wie die Burg Güssing, die bereits 1157 auf dem steilen Felsen eines erloschenen Vulkankegels erbaut wurde, Burg Schlaining, einer ursprünglichen Wehranlage, in der sich heute das Österreichische Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung befindet, oder Burg Lockenhaus die zu einem Anziehungspunkt für Mittelalter-Fans geworden ist. Schloss Rotenturm, das beinahe dem Verfall überlassen worden wäre, wurde renoviert und ist heute wieder ein eindrucksvolles Beispiel historistischer Monumentalarchitektur in der burgenländischen Provinz. Und Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach hat sich mittlerweile zu einem Schauplatz der Hochkultur gewandelt und wird unter anderem als Opernspielstätte genutzt.
Das Wiener Luxushotel Bristol ist seit über hundert Jahren ein Brennpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Erbaut am sogenannten Ringstraßen-Corso – der Nobel-Flaniermeile des 19. Jahrhunderts, sollte es den Inbegriff englischer Eleganz verkörpern, daher auch der Name Bristol. Viele Prominente haben hier genächtigt, vom Pianisten Artur Rubinstein bis zum Bambi-Autor Felix Salten – angeblich verkaufte er in diesem Hotel die Rechte an seinem Bambi-Stoff, ein Vertrag, dem er zeit seines Lebens nachweinte. In der Besatzungszeit richteten sich hier die Amerikaner ein, in Sichtweite der Sowjets, die sich im Imperial niedergelassen hatten. Die ORF III-Produktion portraitiert das Bristol quer durch die Jahrzehnte. Die Produktion wurde gefördert durch den Fernsehfonds Austria.
AUT
Es ist ein Glanzstück der Wiener Ringstraße und eines der feudalsten Hotels der Stadt: Das Imperial verstrahlt bis heute den Glanz des alten Wien. Staatsgäste bis hinauf zur Queen haben unter diesem Dach bereits genächtigt. ORF III setzt seine Serie „Lebensraum“ mit dieser Folge fort und zeigt das Hotel Imperial im Gestern, Heute und Morgen. In der Ringstraßenzeit als Palais eines Prinzen gebaut, der alles nur kein Hotel im Sinn hatte, wandelte es sich um die Weltausstellungszeit herum zu einem der repräsentativsten Gästehäuser der kaiserlichen Residenzstadt.
Im Jahr 2027 soll Wien die Grenze von Zwei-Millionen-Einwohnern überschreiten. Dem öffentlichen Verkehr wird dabei eine gewichtige Rolle bei der Bewältigung des täglichen Transports zukommen. Dabei sah sich die Stadt schon vor über hundert Jahren einmal mit ähnlichen Einwohnerzahlen konfrontiert. 1910 lebten in der Residenzstadt Wien rund 2,1 Millionen Menschen. Im Verkehrsmuseum erfährt Karl Hohenlohe wie es die Stadtverwaltung damals mit gewagten Projekten schaffte, dieser Herkulesaufgabe Herr zu werden.
AUT
Die Burgen und Schlösser im Südburgenland zeugen auf charmante Art und Weise von der bewegten Geschichte im südöstlichen Grenzland Österreichs. Heute werden die Geschicke der prunkvollen Bauwerke und einstigen Wehrbauten unter anderem von Opernstars, Möchtegern-Rittern, Friedensvermittlern und Hochzeitsverkündern gelenkt. Die Dokumentation von Alfred Ninaus und Fritz Aigner erkundet die Region und besucht eindrucksvolle Festungen, wie die Burg Güssing, die bereits 1157 auf dem steilen Felsen eines erloschenen Vulkankegels erbaut wurde, Burg Schlaining, einer ursprünglichen Wehranlage, in der sich heute das Österreichische Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung befindet, oder Burg Lockenhaus die zu einem Anziehungspunkt für Mittelalter-Fans geworden ist. Schloss Rotenturm, das beinahe dem Verfall überlassen worden wäre, wurde renoviert und ist heute wieder ein eindrucksvolles Beispiel historistischer Monumentalarchitektur in der burgenländischen Provinz. Und Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach hat sich mittlerweile zu einem Schauplatz der Hochkultur gewandelt und wird unter anderem als Opernspielstätte genutzt.
DEU
Ein Schuss in den Ofen Es ist Herbst in den Ardennen. In den Wäldern wird es neblig, das Wild ist nervös und die Jäger wollen Beute machen. Auch für Starköchin Sarah Wiener beginnt die Jagdzeit. Als Treiberin schlägt sie sich durchs Unterholz, treibt Rehe und Hirsche vor sich her, aber hat es vor allem auf Wildschweine abgesehen. Doch der Nebel wird immer dichter, der Abend rückt näher, und die Wildschweine lassen sich einfach nicht blicken.
Fünf Charakterköpfe haben eines gemeinsam: Sie finden sie leben in den schönsten Bergen der Welt. Sie fühlen sich mit ihren Dolomiten verbunden, haben Demut vor den kantigen Zacken und den Launen der Natur. Hebs betreut 150 Kühe, 11 Pferde und 77 Schafe und spielt auf 2164 Meter rustikal Golf. Isi mag gar nicht mehr ins Tal hinunter, so fein hat sie es sich in ihrer Hütte auf Jochgrimm eingerichtet. Armin Holzer ist der blonde Jesus auf dem Gummiseil, der den Kick in der Höhe sucht. Und Familie Piccolruaz hütet zwei Schätze - die ladinische Sprache und ihren 800 Jahre Alfarei-Hof. Dann bleibt noch Egon Moroder Rusina, der wie aus der Steinzeit entflohen scheint. Mit drei Ziegen und einer Henne haust der Maler im Sommer auf einer Alm im Zelt und ahmt den Atem im Nebel nach. Sie alle leben nicht im Gestern, im Gegenteil, sie haben den Stadtmenschen vieles voraus. Die Dolomiten haben abgefärbt. Herbert Krautgasser, Isolde Daldoss, Armin Holzer, Familie Piccolruaz und Egon Moroder Rusina strahlen so viel Ruhe, Zufriedenheit, das pralle Leben aus. Ein Österreich Bild aus Südtirol gestaltet von Sigrid Silgoner.
AUT
Diese UNIVERSUM-Dokumentation beobachtet die Störche in ihren Winterquartieren in Afrika, begleitet sie zurück nach Europa und gibt mit Hilfe spezieller Kameratechniken von der Paarung und dem Schlüpfen der Jungen bis hin zum Rückflug der Vögel im Spätsommer hautnahe Einblicke in das Leben der Weißstörche. Die wichtigsten europäischen Schauplätze sind die Marchegger Kolonie in der Nähe Wiens, wo die Störche noch wie einst in den Kronen alter Eichen brüten, und Alfaro im Norden Spaniens. Hier haben die weißgefiederten Vögel eine Kathedrale als Brutplatz erobert, die sie in den Sommermonaten zu Hunderten bevölkern. Eine Dokumentation von Karl Königsberger.
AUT
Die Geschichte eines jungen Schleiereulenweibchens, das durch widrige Umstände seinen Lebensraum verliert und sich mühsam wieder einen neuen Platz sucht, bildet die Rahmenhandlung des Films. Auf der Suche nach einer Bleibe trifft es über ein Jahr hinweg auf weitere europäische Eulenarten, die jeweils eine eigene Geschichte erzählen. Am Ende steht der Schleiereulennachwuchs als Hoffnungsträger für alle Eulenarten, deren Existenz von uns Menschen abhängt. In diesem Film sollen sowohl die biologischen Hintergründe der Eulenarten wie auch ein breiter Überblick über deren Lebensräume und Gepflogenheiten gegeben werden. Ein Film von István Nádaskay.
Stefan Schnell vermutet hinter dem vermeintlichen Selbstmord eines Schülers einen Mordfall. Seine Vermutungen stellen sich nach Angelikas ersten Recherchen als richtig heraus. Als dabei allerdings Hinweise auf einen geplanten Amoklauf auftauchen, werden die bis dahin kniffligen, aber eher unspektakulären Ermittlungen zu einer Suche nach einem gefährlichen Unbekannten und einem Wettlauf gegen die Zeit.
Das Fotomodel Elsa Gorger wird tot und mit verätztem Gesicht auf einer Baustelle gefunden. Zwei Theorien drängen sich auf: Elsa wurde das Opfer ihres eifersüchtigen Freundes oder das Opfer der Konkurrenzsituation im Business. Die Tatsache allerdings, dass der Mörder Elsa das Gesicht genommen hat, lässt Angelika nicht mehr los. Denn es wirkt so, als habe jemand Elsa nicht nur einfach töten, sondern ihre Schönheit für immer und ewig vernichten wollen.
Gerade war die Hausfrau noch verzweifelt, schon ist sie tot. Dass nicht alle Bewohner der schmucken Villensiedlung Laura Czerny so gerne gehabt haben, wie sie im ersten Moment vorgeben, ist Angelika gleich klar. Es stellt sich nur die Frage: Was hat Laura Czerny getan, um so gehasst zu werden? Oder vielmehr: Was hat sie gewusst? Am Rande dieses Falls muss Angelika Schnell sich außerdem mit der Möglichkeit beschäftigen, dass ihre Affäre mit dem Serienmörder doch nicht ohne Folgen geblieben sein könnte.
Ist er gestolpert? Hat man ihn gestoßen? Das lässt sich kaum noch rekonstruieren. Tatsache ist, dass Niko Hartmann durch zu engen Kontakt mit einem Flugzeugrotor zu Tode gekommen ist. Während sich Stefan dieser unüblichen Todesart widmet, muss Angelika gegen Selbstüberschätzung, Proporz und Machtspielchen antreten - und sitzt dabei nicht immer am längeren Ast.
Auf Kärntens Almen scheint manchmal die Zeit fast stehen geblieben zu sein: die Bergbauern bringen das Heu von den steilen Hängen nach wie vor weitgehend händisch ein, die Schwender biegen ihre Ruten im Feuer, um damit die Holzzäune festzubinden, der Gamsbartmacher und die Trachtenschneiderin haben dieselben Werkzeuge wie die Generationen vor ihnen. Andreas Sacherer hat sich auf eine Tour durch die Kärntner Almregionen begeben und zeigt viele Menschen in ihren traditionellen und regionstypischen Tätigkeiten. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die innere Ruhe, die diese Menschen ausstrahlen, etwas mit der paradiesischen Natur zu tun hat, die die umgibt.
AUT
Sepp Forcher, der große alte Mann der österreichischen Heimatkunde, geht mit ORF III durchs Land und erzählt von den Menschen hier. Nach seinem endgültigen Rückzug vom Fernsehschirm widmet ihm ORF III einen ganzen Abend, um sein Schaffen zu würdigen. In Folge eins dieses Zweiteilers geht es von Vent im Ötztal über Kötschach-Mauthen und das Maltatal bis Grünau im Almtal. Viele Naturschönheiten sind hier in phantastischen Luftaufnahmen zu sehen: vom Similaungletscher und dem Stuibenfall über den Plöckenpass , die Maltafälle, den Wildpark Cumberland und den Almsee.
Sie sind die Könige im Fels. Das Sinnbild von Leichtigkeit und Eleganz. Erhaben über Feinde:. Die Steinböcke. In den europäischen Alpen gab es vor 300 Jahren so gut wie keine Steinböcke mehr. Der Steinbock - das Symboltier der Alpen wäre fast ausgerottet worden, doch der Mythos lebt.
Arteriosklerose, Herzinfarkt oder Schlaganfall - all das sind mögliche gesundheitliche Risiken, die ein erhöhter Cholesterinspiegel mit sich bringt. Dennoch ist die fettähnliche Substanz, im richtigen Maße, überlebensnotwenig für unseren Organismus. So werden mit Hilfe des Cholesterins Zellen aufgebaut, Gallensäuren gebildet oder Stoffwechselvorgänge unterstützt. Wichtig ist es daher, zwischen dem gesundheitsfördernden HDL- und den gefährdenden LDL-Cholesterinwerten zu unterscheiden. Ab wann kann ein erhöhter Cholesterinspiegel zur gesundheitlichen Gefährdung werden? Inwiefern ist es möglich, Cholesterinwerte eigenständig zu senken und sind Blutdrucksenker wirklich förderlich für jede betroffene Person? In MERYNS sprechzimmer werden diese und viele weitere Fragen gemeinsam mit ExpertenInnen unter der Leitung des Internisten Dr. Siegfried Meryn beantwortet.
UT
Einer von vier Menschen ist betroffen, man spürt nichts und doch können sie lebensbedrohlich werden: Bluthochdruck und ungünstige Blutfettwerte. Zusammen mit Rauchen zählen sie zu den harten Risiko- Faktoren für Herz- Kreislauferkrankungen. Volkskrankheiten mit gravierenden Spätfolgen, die durch höheres Problembewusstsein vermieden werden könnten. Experten wie die Präsidentin der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft, Podczeck-Schweighofer Andrea, warnen eindringlich davor, diese Risikofaktoren zu unterschätzen und setzen deshalb auf Aufklärung und frühe Prävention. So können vor allem Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Bewegungsmangel und psychosoziale Faktoren wie Stress auch durch eine Lebenstilveränderung positiv beeinflusst werden. treffpunkt medizin klärt auf, was die idealen Blutdruckwerte sind, warum hoher Blutdruck die Gefäße schädigt, was es mit gutem und bösem Cholesterin auf sich hat und welche Rolle die genetische Veranlagung spielt. Abhängig von der Diagnose auch die Therapie der Wahl: genügt mehr Bewegung oder sind Medikamente nötig? Kann Ernährung die Blutfette beeinflussen? Und wie können wir unseren Stoffwechsel quer durch die Lebensalter in Schwung halten.
Prof. Dr. Michael Musalek widmet sich den wichtigsten Themen der menschlichen Psyche. Bei einer monatlichen Melange spricht der Leiter des Instituts für Sozialästhetik und psychische Gesundheit an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien und Berlin über unterschiedliche Aspekte und Sichtweisen von Krisen und psychischen Ausnahmesituationen sowie über Bewältigungsstrategien und Veränderungsprozesse. Im Zentrum dieses Gesprächs steht der Umgang mit dem Thema Aggressionen. Aus dem ORF RadioKulturhaus.
AUT
Es ist ein Glanzstück der Wiener Ringstraße und eines der feudalsten Hotels der Stadt: Das Imperial verstrahlt bis heute den Glanz des alten Wien. Staatsgäste bis hinauf zur Queen haben unter diesem Dach bereits genächtigt. ORF III setzt seine Serie „Lebensraum“ mit dieser Folge fort und zeigt das Hotel Imperial im Gestern, Heute und Morgen. In der Ringstraßenzeit als Palais eines Prinzen gebaut, der alles nur kein Hotel im Sinn hatte, wandelte es sich um die Weltausstellungszeit herum zu einem der repräsentativsten Gästehäuser der kaiserlichen Residenzstadt.
Das Wiener Luxushotel Bristol ist seit über hundert Jahren ein Brennpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Erbaut am sogenannten Ringstraßen-Corso – der Nobel-Flaniermeile des 19. Jahrhunderts, sollte es den Inbegriff englischer Eleganz verkörpern, daher auch der Name Bristol. Viele Prominente haben hier genächtigt, vom Pianisten Artur Rubinstein bis zum Bambi-Autor Felix Salten – angeblich verkaufte er in diesem Hotel die Rechte an seinem Bambi-Stoff, ein Vertrag, dem er zeit seines Lebens nachweinte. In der Besatzungszeit richteten sich hier die Amerikaner ein, in Sichtweite der Sowjets, die sich im Imperial niedergelassen hatten. Die ORF III-Produktion portraitiert das Bristol quer durch die Jahrzehnte. Die Produktion wurde gefördert durch den Fernsehfonds Austria.
Im Jahr 2027 soll Wien die Grenze von Zwei-Millionen-Einwohnern überschreiten. Dem öffentlichen Verkehr wird dabei eine gewichtige Rolle bei der Bewältigung des täglichen Transports zukommen. Dabei sah sich die Stadt schon vor über hundert Jahren einmal mit ähnlichen Einwohnerzahlen konfrontiert. 1910 lebten in der Residenzstadt Wien rund 2,1 Millionen Menschen. Im Verkehrsmuseum erfährt Karl Hohenlohe wie es die Stadtverwaltung damals mit gewagten Projekten schaffte, dieser Herkulesaufgabe Herr zu werden.
Arteriosklerose, Herzinfarkt oder Schlaganfall - all das sind mögliche gesundheitliche Risiken, die ein erhöhter Cholesterinspiegel mit sich bringt. Dennoch ist die fettähnliche Substanz, im richtigen Maße, überlebensnotwenig für unseren Organismus. So werden mit Hilfe des Cholesterins Zellen aufgebaut, Gallensäuren gebildet oder Stoffwechselvorgänge unterstützt. Wichtig ist es daher, zwischen dem gesundheitsfördernden HDL- und den gefährdenden LDL-Cholesterinwerten zu unterscheiden. Ab wann kann ein erhöhter Cholesterinspiegel zur gesundheitlichen Gefährdung werden? Inwiefern ist es möglich, Cholesterinwerte eigenständig zu senken und sind Blutdrucksenker wirklich förderlich für jede betroffene Person? In MERYNS sprechzimmer werden diese und viele weitere Fragen gemeinsam mit ExpertenInnen unter der Leitung des Internisten Dr. Siegfried Meryn beantwortet.
UT
Einer von vier Menschen ist betroffen, man spürt nichts und doch können sie lebensbedrohlich werden: Bluthochdruck und ungünstige Blutfettwerte. Zusammen mit Rauchen zählen sie zu den harten Risiko- Faktoren für Herz- Kreislauferkrankungen. Volkskrankheiten mit gravierenden Spätfolgen, die durch höheres Problembewusstsein vermieden werden könnten. Experten wie die Präsidentin der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft, Podczeck-Schweighofer Andrea, warnen eindringlich davor, diese Risikofaktoren zu unterschätzen und setzen deshalb auf Aufklärung und frühe Prävention. So können vor allem Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Bewegungsmangel und psychosoziale Faktoren wie Stress auch durch eine Lebenstilveränderung positiv beeinflusst werden. treffpunkt medizin klärt auf, was die idealen Blutdruckwerte sind, warum hoher Blutdruck die Gefäße schädigt, was es mit gutem und bösem Cholesterin auf sich hat und welche Rolle die genetische Veranlagung spielt. Abhängig von der Diagnose auch die Therapie der Wahl: genügt mehr Bewegung oder sind Medikamente nötig? Kann Ernährung die Blutfette beeinflussen? Und wie können wir unseren Stoffwechsel quer durch die Lebensalter in Schwung halten.
Auf Kärntens Almen scheint manchmal die Zeit fast stehen geblieben zu sein: die Bergbauern bringen das Heu von den steilen Hängen nach wie vor weitgehend händisch ein, die Schwender biegen ihre Ruten im Feuer, um damit die Holzzäune festzubinden, der Gamsbartmacher und die Trachtenschneiderin haben dieselben Werkzeuge wie die Generationen vor ihnen. Andreas Sacherer hat sich auf eine Tour durch die Kärntner Almregionen begeben und zeigt viele Menschen in ihren traditionellen und regionstypischen Tätigkeiten. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die innere Ruhe, die diese Menschen ausstrahlen, etwas mit der paradiesischen Natur zu tun hat, die die umgibt.
